Es existiert kein Prototyp schöner Hände, aber anatomische und idealästhetische Aspekte wie proportionale Harmonie, Konturen, Form und ebenmäßiges Hautbild stellen eine Orientierung dar.
Die Hände altern schleichend, es kommt zur Verminderung der Weichteilpolsterung, die Haut wird durchscheinend dünner, Gefäße treten stärker hervor, Falten bilden sich.
Bei sehr schlanken Händen sind schon in jüngeren Jahren Sehnen- und Knochenkonturen sichtbar. Vereinfacht kann man die äußere Alterung der Hände als Zusammenwirken von Volumenverlust (weniger Unterhautfett), Elastizitätsverlust mit Hautüberschuss, zunehmender Empfindlichkeit und „Brüchigkeit“ sowie Pigmentstörungen sehen.